Gästebuch

57:
11.01.2024, 20:56 Uhr
 
Guten Tag nach Freyenstein, meiner kleinen Heimatstadt in der Prignitz. Auch in diesem Jahr wird es meinem Mann und mich wieder nach Freyenstein ziehen. Uns gefällt es immer wieder sehr gut hier. Nicht nur das Städtchen hat es uns sehr angetan auch die tolle wasserreiche Umgebung finden wir sehr sehr schön. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir hier unseren Ruhesitz finden und wir nach Freyenstein ziehen. Ich bin in Freyenstein aufgewachen und zur Schule gegangen. Einige meiner Schulkameraden leben noch hier.und bin regelmässig hier. Es zieht mich immerwieder hierher, es ist wie nach Hause kommen, in meine kleine Stadt.
 
56:
13.09.2023, 18:26 Uhr
 
Einen wunderschönen guten Tag nach Freyenstein, nach langer Pause bin ich wiedermal auf diese Seite gelandet, und nicht nur hier sondern direkt in meiner kleinen Heimatstadt. Und auch in diesem Jahr stand, für meinen Mann und mich, eine Woche , in der ich und mein Mann eine Woche Urlaub gemacht haben. Es zieht mich immer wieder dort hin. Ich bin sehr froh über die Aktivitäten der Freyensteiner und freue mich bei jedem Besuch wieder etwas Neues zu entdecken.
 

Bearbeitet am 15. 09. 2023

55:
02.02.2021, 19:50 Uhr
 
guten tag zusammen,
schön;freunde aus vergangener zeit zu treffen. auch ich habe in freyenstein gewohnt , zwanghaft nur für wenige jahre. der ort hat eine zukunft, da er mit den menschen lebt, was mir so gefällt. ich mag das von mensch zu mensch umzugehen. ich habe 2 häuser weiter neben dem "mecklenburger" gewohnt. d.h. , ich wohnte damals plauer tor, vorletztes haus rechts und dann ab nach meckelenburg. sehr gerne besuche ich meine alte heimat. ein ort, der eigentlich alles selber kann !!! alles liebe von silvia, ehemals plauer tor 19, oder 14 B (SIEBERT, Günther)
 
54:
21.10.2019, 10:29 Uhr
 
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53: Manglitz
10.08.2019, 17:23 Uhr
 
Am 17. Juli war ich in "meinem Freyenstein". Ich habe von 1941 bis 1951 dort gelebt. Bin in die Schule "aus Lehm gebaut, die wackelt wenn der Lehrer haut", oh oh oh, bei uns in Freyenstein.haha . Ich war so glücklich in diesem wunderschönen Ort. Rundum unbelastet Natur. Meine Tochter und meine Enkelin haben mich bei diesem Besuch begleitet. Auch sie sind entzückt von Freyenstein. Wir haben im Hirschhof gesessen. Es war wunderbar. Alle waren sehr sehr freundlich, so offen und gefällig. Es war der schönste Tag.
 
52:
10.04.2019, 19:34 Uhr
 
Einen wunderschönen guten Abend nach Freyenstein aus Frankfurt (Oder).
Mit großem Interesse und viel Freude lese sehr gene die Eintragungen auf dieser Seite. Viele Schreiber, die sich hier verewiegen sagen mir vom Namen erwas,kenne einige aus meiner Kinder- und Jugendzeit, habe nur keine Gesichter mehr dazu. An Familie Schilasko kann ich mich auch gut erinnern. Und ja, die haben über das Geschäft Hans Schmaler gewohnt. Im nächsten Monat werde ich meine kleine Stadt wieder besuchen. Da gehe ich, wie jedesmal, auch auf den Friedhof um meine Brüder und meinen Vater zu besuchen. Und in diesem Zusammenhang verstehe die dummen Äußerungen der Dame aus der Schweiz überhaupt nicht. Dreckecken gibt es ganz bestimmt auch in der Schweiz. Und sich anzumaßen, Behauptungen aufzusetzen, wie verschwenderisch mit Geldern umgegangen wird,finde ich sehr ungeheuerlich und verlet-zend für die Freyensteiner. Es ist so viel pssiert und entstanden. Alles kann nicht geändert werden und die Finanzen sind überall knapp. Es liegt nun mal in der Natur der "Zeit". LG G.Glante (geb.Bischoff)
 
51:
05.03.2019, 17:44 Uhr
 
Liebe Freyensteiner, erneut wurde ich durch die maz Sie aufmerksam bezgl. des neuen Storchennestes. Hierzu möchte ich einmal etwas anmerken. In den letzten Artikeln wurde immer wieder betont, wie wichtig die Störche für Freyenstein sind. Nach dem tragischen Unfall vor einigen Monaten, wurden die überlebenden Jungstörche in die Wildtierauffangstation gebracht. Bei meinem Besuch vor 14 Tagen erfuhr ich dass sich nach dem Absturz des Horstes nie wieder jemand aus Freyenstein dort gemeldet hat, sei es um nachzufragen wie es den Jungen geht, noch um die Station in ihrem Bemühen zu unterstützen. Das finde ich beschämend für einen Ort der behauptet die Störche wären ihnen wichtig. Wie heißt es so schön, aus den Augen aus dem Sinn. In diesem Sinne, weiterhin frohes schaffen. Mfg A. Meyer
 
50:
06.11.2018, 22:29 Uhr
 
Hallo,ich habe per Mail geantwortet. Hat es geklappt ?

Danke Wolfgang Will
 
49:
26.10.2018, 13:10 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Will,
da ich mit Ihrer E-Mail-Adresse Probleme habe, erhalten Sie eine Nachricht auf diesem Wege: Die vorläufige Info bis jetzt:
Ein Schmied Heinrich Christian Will hat am 17.7. 1831 eine Catharina Elisabeth Dorothea Schwuls in Freyenstein geheiratet.
 
48:
16.10.2018, 00:17 Uhr
 
Hallo, ich kann gleich zu dem Kommentar ergänzen:
Beim Plauer Tor hat sich wohl die Tastatur selbstständig gemacht.
Bezüglich Abbau bin ich selbst schon weiter. Auf alten Meßtischblättern findet man die Ortsbezeichnung Abbau öfters: Zweimal im Norden von Freyenstein entlang der Dosse (das passt zu der Überlieferung, dass der Urgroßvater auf der Grenze von Brandenburg zu Mecklenburg gewohnt hat), in der Mehrzahl Abbaue im Westen Richtung Schmolde. Auch auf den Gebieten von Schmolde und Niemerlang gab es Abbau(e).
Wikipedia sagt unter Bezug auf den Duden: Abbau = abseits einer Ortslage im 19. Jahrhundert entstandene Siedlerstelle auf privatem Grund und Boden, jedoch ohne landwirtschaftliche Nutzflächen Plural: Abbaue
 

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